Das "konkurrenz-staatlich" dominierte Wissenschafts- u. Bildungswesen benötigt dringend kooperative Alternativen. Bildung u. Wissenschaft allein auf zeitnahe "Verwertung" auszurichten, führt nicht zu intelligenten Lösungen. Das bisherige Schul-System berücksichtigt zu wenig die Unterschiedlichkeit der Kinder, deren Neigungen und Potenziale. Derzeit entstehen immer mehr neue Schulen, in denen Lehrer, Eltern und Schüler kooperieren.
"Schul-Genossenschaften" oder "Schul-Vereine", zeigen deutlich, welche "Kräfte und Ideen" mittels Kooperationen zu mobilsieren sind. Aber ein "Problem" tut sich auf: Solche Initiativen sind auf Schulgeld angewiesen. Hier ist ein weiteres wichtiges Element von Kooperation gefordert: Nennen wir es mal "Empathie", oder "Verantwortung für das Ganze". Der derzeitge "Finanzausgleich" für nichtstaatliche Schul- und Bildungsprojekte bedarf dringend mehr "kooperativer Fairness" ...