Dachverband für ganzheitliches und nachhaltiges Kooperations- u. Genossenschaftswesen

Test

Deutschland ist bereits ein Land vielfältiger Formen von Kooperationen. Überall erkennen und anerkennen Menschen und Institutionen, daß Kooperation: "Die geniale Erfindung des nachhaltigen Vorteils für Alle und Alles" ist. Wir wollen diese "Gesetzmäßigkeit des Lebens" - als politische "Handlungsmaxime" - im Grundgesetz (Art.20) als Staatsziel verankern!

Wer intelligent kooperiert, also effektiv und effizient natur-und lebenskonform handelt, sollte das auch sichtbar machen können: Mit dem "CoopGo to Future" - Zertifikat!. Denn nicht jede Kooperation wird per se die erwünschten "Coop-Kriterien" für z.B. Nachhaltigkeit oder Ganzheitlichkeit per se erfüllen. Wer neue Wege geht, soll jedoch erkannt - und belohnt - werden.

Wir unterstützen - und führen auch bei Bedarf selbst durch - die Aus- und Weiterbildung von Fachberatern für Genossenschafts- bzw. Kooperationsbereiche. Besonders bei ca. 185.000 Unternehmensberatern, ca. 166.000 Rechtsanwälten, ca. 100.000 Steuerberatern oder ca. 600.000 Selbständigen Bilanzbuchhaltern etc., scheint latent großes Interesse für solche "Zusatz-Qualifizierungen" zu bestehen.

Jedes Unternehmen mit Beschäftigten - gleich welcher Rechtsform - ist zugleich auch eine Gruppe. Das Thema "Gruppen-Vorteile" drängt sich bei den über 2,5 Mio. Betrieben und knapp 30 Mio. Beschäftigten förmlich auf. Warum nicht über "genossenschaftliche (Vorteils-) Lösungen" nachdenken, wie z.B. Einkaufsgemeinschaft für AN, Absatz bzw. Einkauf von Leistungen des Unternehmens, Unternehmensnachfolge, etc..

Die mit Abstand größte "Kooperations-Gruppe" stellen die ca. 620.000 Vereine dar. Über 50 Mio. Menschen sind Mitglied in mindestens einem Verein. Sportvereine sind mit sind mit ca. 27,2 Mio. Mitgliedern "führend". Während die Vereine über höhere Mitgliedsbeiträge nachdenken, liegt das Interesse der Mitglieder eher bei der "Gegenleistung". Der Verein hat da Grenzen. Aber in Kombination z.B. mit einer Mitglieder-Genossenschaft entstehen neue Perspektiven. ...

Natürlich sind auch Parteien - auf Bundesebene und den diversen Untergliederungen - eine wichtige "Kooperations-Gruppe". Etwa 1.2 Millionen Menschen gehören dieser "Kooperations-Gruppe" an. Aber: Seit dem Jahre 2.000 verringerte sich die Mitgliederzahl um ca. 750.000! Es würde sich wirklich lohnen, wenn Parteien z.B. über "Gruppen-Vorteile" nachdenken. ...

"Genossenschaften" sind derzeit wohl die einzige Rechtsform, die - an der "Schanierstelle" zwischen "Konkurrenz-Gesellschaft" und "Kooperations-Gesellschaft" - sozusagen als "Übergang" und "Bindeglied" zur Verfügung stehten. Das macht sie einerseits interessant, beinhaltet anderseits aber auch die latente "Gefahr", dass "Genos" sozusagen als "Konkurrenz-Stabilisatoren" dienen könnten.

Kirchen und Religionsgemeinschaften sind "Gruppen" und damit Teil des Kooperationswesens. Diese Gruppen erlebten in den vergangenen Jahren einen nicht unerheblichen Mitgliederverlust! Die aktueller Zahlen der Mitglieder: 20,7 Mio. (Ev.Kirche), 22,6 Mio. (Kath. Kirche), 4,3 Mio. (Musleme), 3,3 Mio. (Sonstige). Die Entwicklung von "Gruppenvorteilen" (zentral oder dezentral) könnte viel Sinn machen ...